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Porsche Carrera Cup Deutschland: Huber Racing stürmt auf alle drei Podestplätze

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Großer Jubel bei Huber Racing: Das Team aus Neuburg am Inn in Bayern schaffte es am Sonntag mit drei Fahrern aufs Siegerpodium im Porsche Carrera Cup Deutschland. Bereits seit der Saison 2021 sponsert 3D Kennzeichen das Team um Rennstallchef Christoph Huber. In diesem Jahr wird insbesondere Fahrerlegende Michael Ammermüller von der 3D-Kennzeichen GmbH in Szene gesetzt ebenso wie Morris Schuring im Auto vom 3D Kennzeichen Kooperationspartner, der in Hofkirchen ansässigen Hartl Group. Besonders am letzten Rennwochenende kam nicht nur beim Team von Huber Racing, sondern auch bei den Sponsoren große Freude auf: 

Porsche-Junior Laurin Heinrich aus Würzburg gewann auf dem Red Bull Ring in Österreich den vierten Saisonlauf vor dem Niederländer Morris Schuring und Michael Ammermüller aus Rotthalmünster. „Ein komplettes Podium im Porsche Carrera Cup Deutschland zu stellen, ist uns zuvor noch nie gelungen. Das ist ein überragendes Ergebnis.

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Schuring, Heinrich und Ammermüller während der Siegerehrung am Red Bull Ring.

Es freut mich nicht nur für unsere Fahrer, sondern für das komplette Team. Jeder trägt an diesem Erfolg seinen Anteil. Jetzt reisen wir mit viel Selbstvertrauen und großer Vorfreude zum Supercup-Rennen nach Monaco“, fasste Teamchef Christoph Huber zusammen.

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3D-Kennzeichen GmbH Geschäftsführer Georg Gabriel mit Fahrer Michael Ammermüller und Rennstallchef Christoph Huber vor dem Rennen am Red Bull Ring (v.l.).

Der 17-jährige Schuring startete am Sonntag erstmals von der Pole-Position in ein Carrera-Cup-Rennen. Laurin Heinrich, der uns bereits im Vorjahr mit seinen Fahrkünsten bei unserem Besuch am Hockenheimring begeisterte, präsentierte sich beim Start hellwach, überholte seinen Teamkollegen und kontrollierte das Geschehen an der Spitze bis zur Zieldurchfahrt nach 21 Runden. „Ein super Ergebnis für unser Team! Mein Plan war es, maximal früh in Führung zu gehen. Der ist aufgegangen und ich konnte mich dann sogar noch vom Feld absetzen“, sagte Tabellenführer Heinrich, der wie seine beiden Verfolger für SSR Huber Racing antritt.

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Das Cup-Fahrzeug von Michael Ammermüller mit dem 3D Kennzeichen Branding.

Schuring fiel in der Anfangsphase auf die fünfte Position zurück, aber belohnte sich nach einer kämpferischen Leistung mit Platz zwei. „Das war ein verrücktes Rennen. Ich bin stolz, dass ich nach einer schwierigen ersten Runde noch so weit nach vorne fahren konnte“, sagte Schuring. Ammermüller feierte als Dritter erstmals in dieser Saison mit Champagner auf dem Podium. „Ich bin wirklich glücklich. Vor allem, weil der Auftakt nicht optimal für mich lief. Die Saison ist noch lang und wir können uns sicher noch etwas steigern“, sagte Ammermüller.Klein MichaelAmmermüller porsche 178069

Michael Ammermüller auf dem Weg zur Siegerehrung.

Der Niederländer Rudy van Buren belegte den achten Platz. Grund zur Freude gab es auch bei Ariel Levi. Der 21-jährige Neueinsteiger aus Tel Aviv (Israel) schaffte es am Sonntag auf den dritten Platz in der Rookie-Klasse. „Im Qualifying sind mir leider zu viele Fehler unterlaufen. Im Sonntagsrennen lief es dafür richtig gut und ich freue mich über meinen ersten Pokal im Carrera Cup“, sagte Levi. Georgi Donchev aus Bulgarien fuhr auf Platz vier in der ProAm-Wertung.

Bereits am Samstag sicherte sich Heinrich im dritten Saisonrennen den Silberrang. Schuring beendete den Lauf auf der 4,318 Kilometer langen Strecke in Spielberg als Fünfter. Zwei Positionen dahinter überquerte Ammermüller das Ziel. Van Buren erreichte den achten Platz. „Ich konnte lange den Speed der Spitzengruppe mitgehen. Daher gibt mir das Ergebnis ein gutes Gefühl für die weitere Saison“, sagte van Buren. In der Rookie-Wertung erkämpfte sich Levi Rang fünf. Über einen Podiumsplatz in der ProAm-Klasse freute sich Donchev. Der Routinier erhielt auf dem Siegerpodest den Pokal für den zweiten Platz. „Nach dem Start konnte ich mich um zwei Positionen verbessern und habe lange Zeit sogar um den Sieg gekämpft“, sagte Donchev. 

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Am kommenden Wochenende (26. bis 29. Mai) erwartet Huber Racing ein echtes Highlight. Der zweite Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup steigt beim Formel-1-Rennen in Monaco. An den legendären Stadtkurs hat besonders Ammermüller guten Erinnerungen: 2017 und 2019 gewann der 36-Jährige die Supercup-Rennen an der französischen Mittelmeerküste.         

Fotocredit: Huber Racing  

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